durchbricht

  1. Der Freitag zeigt sich weitgehend bedeckt und kühl, wenn auch gelegentlich an manchen Stellen noch die Sonne durchbricht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Nur leichtes Wellenplätschern durchbricht die Stille - behutsam bewegt sich das Fährschiff durch das seichte Wasser, ein Segelschiff gleitet längsseits vorbei und am Horizont heben sich friedlich und feierlich die Warften mit ihren Häusern aus dem Meer. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Aber nur, weil eine gewisse Gewöhnung eingesetzt hat ans Eiapopeia von KernerChristiansenWowereit, und jeder, der es prononciert durchbricht, gleich ganz schrecklich wirkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2003)
  4. Wenn das israelische Aufklärungsflugzeug die Schallmauer durchbricht, erzittert der Himmel über Beirut wie nach einem Bombeneinschlag. ( Quelle: Die Zeit (22/2002))
  5. In anderen Programmen muss ein Designer zahllose Layer anfertigen und eine Grafik in jeden Layer kopieren, um Bewegung zu simulieren. e-Picture durchbricht diese Designbarriere, indem es alle Bewegungssequenzen auf einem Layer aufbaut. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Doch mindestens so stark wie das ästhetische Gefühl der Entgrenzung waren politische Motive: Zum ersten Mal schien ein Medium gefunden, das die klassische Hierarchie vom "Einer sagt dir was, und du hörst zu" durchbricht, indem alle zu Sendern werden. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.01.2005)
  7. Das Bild ist gleichsam des Motto des Buches, das die Öde der Kreisstadt ironisch durchbricht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Die im April 1997 vom Bundesverfassungsgericht bestätigte Grundmandatsklausel durchbricht die Fünf-Prozent-Hürde. ( Quelle: Tagesschau vom 16.06.2005)
  9. Ist der "reale" Sozialismus, wie er sich in der DDR aufspielt - Stalinismus ohne Sozialismus - nicht auch ein Blindgänger, Blinddarm der Weltgeschichte, der, wenn er durchbricht, Menschen vergiftet, Länder bedroht? ( Quelle: Die Zeit (10/2002))
  10. Verkaufen, wenn der Kurs die 200-Tage-Linie von oben nach unten durchbricht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)