entfachen

  1. Daß sich die Hälfte der Jury für derlei Petitessen ins Zeug legt, wundert nicht, sie gehören noch zu den Highlights im Feuerwerk des unfreiwilligen Banalismus, das die 22 zum Wörthersee geladenen AutorInnen entfachen. ( Quelle: TAZ 1988)
  2. Der ist ein loyaler, ein braver Mann, aber keiner, der Aufbruchstimmung entfachen kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2003)
  3. Solche mitreißenden Dramen sind es, die auch in commonwealthfernen Sportsfreunden Bewunderung, ja Euphorie für dieses bemerkenswerte Spiel entfachen können. ( Quelle: TAZ 1993)
  4. Notfalls sollte Frau Breuel die Geschäftsführung auswechseln, um mit neuer Mannschaft und neuen Ideen die Weltausstellungs-Lust wieder zu entfachen. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Doch ein Proteststurm, der vor vier Jahren von der Bismarckstraße aufstieg, ließ sich in der Friedrichstraße nicht entfachen. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Im Sommer 1989 gründete er "Act Up" in Berlin, eine Aktions- und Selbsthilfegruppe, die den amtlichen Aids-Bekämpfern endlich "Feuer unterm Hintern" entfachen wollte. ( Quelle: TAZ 1992)
  7. Die Misere des HSV würde längst nicht so viel Wind entfachen, wenn der Elf endlich wieder ein gutes Spiel gelänge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der FDP scheint es jedoch zu gelingen - wie schon 1971 mit den Freiburger Thesen -, mit ihrem Grundsatzprogramm eine öffentliche Diskussion zu entfachen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Große Trockenheit und stürmische Winde würden die Brände jedoch immer wieder entfachen. ( Quelle: n-tv.de vom 25.02.2005)
  10. Bei all diesen Aktionen geht es um Fragen, die manchem Laien zwar unwichtig erscheinen mögen, aber unter Experten wahre Glaubenskriege entfachen. ( Quelle: )