1. Ein Indiz für die zu erwartende Wahlbeteiligung könnte die Briefwahl sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Die zu erwartende neue Regierung mit Ole von Beust, Schill oder Rudolf Lange könnte sich also an Runde weitaus bequemer "abarbeiten" als an einem neuen Gesicht. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Die gefestigte Konjunktur in Amerika und der zu erwartende moderate Anstieg von Produktion und Nachfrage in Westeuropa deuteten auf eine Erholung der deutschen Exporte hin, schreibt das Institut. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Zudem deutete OB Christian Ude gestern in der Antwort auf eine CSU-Anfrage an, die neuen Daten über zu erwartende Luftbelastungen und eventuell notwendige Abgasreinigungen könnten sogar ein neues Planungsverfahren notwendig machen (siehe Kasten). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Einen weiteren Grund für die nicht zu erwartende Verringerung des Staatsdefizits sei der "etwas" stärkere Anstieg der Ausgaben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Die politische Lage sei angespannt gewesen: Gespräche der Großmächte über die Wiedervereinigung; Wahlkampfstimmung in der Bundesrepublik; der Beginn des Krieges durch den Irak und die Reaktionen auf die zu erwartende Haltung der Deutschen. ( Quelle: Die Welt vom 04.08.2005）
7. Dazu kommen vier bis sechs Prozent des Gesamtumsatzes an Kosten durch die Verlängerung der Gewährleistungsfristen von zwei auf drei Jahre durch die Bundesregierung sowie durch die in diesem Jahr zu erwartende EU-Richtlinie zur Elektroschrott-Entsorgung. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. "Ein verfahrensrechtlicher Flickerlteppich bringt nichts", meint etwa Hamburgs SPD-Sozialsenator Ortwin Runde und weist auf eine dann zu erwartende "Völkerwanderung" innerhalb der Republik hin. ( Quelle: TAZ 1990）
9. Als letzte Bedingung legt das Gesetz eine Obergrenze von 25 000 Euro für das zu erwartende Jahreseinkommen fest. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2003）
10. Dabei wird der Markt vom Beitritt des Landes in die WTO und das durch den neuen Freihandel zu erwartende Wirtschaftswachstum getrieben. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2003）