gern

  1. Coulter provoziert gern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2003)
  2. Angeblich ist das ein Indiz fürs Schulklima: Wer pünktlich kommt, kommt gern, weil er eine gute Schule besucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2005)
  3. Sammer selbst hat sich übrigens dafür entschuldigt, dass auch er keineswegs so gelassen mit der neuen Situation umgegangen ist wie er es gern gehabt hätte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.04.2002)
  4. Der braune Krach ist längst nicht mehr nur auf die Neonazi-Szene beschränkt, auch in der Black-Metal- oder Dark-Wave-Szene werden rechte Combos inzwischen gern gehört. ( Quelle: FREITAG 2000)
  5. Im 17. Jahrhundert machte man sich gern über die düstere Vergangenheit lustig und zerrte dafür obskure Schriften einiger wissenschaftlicher Außenseiter hervor. ( Quelle: Die Zeit (08/2003))
  6. Das Schicksal der Akademien, an deren Sinn gern gezweifelt wird, hängt aufs engste mit dem Schicksal des Intellektuellen zusammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Dabei bedienen sich die modernen Agit-Prop-Profis gern der Methoden früherer sozialer Bewegungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.10.2004)
  8. Auch Politiker lassen sich gern von den Hochschulen dekorieren, selbst wenn sie gleichzeitig über deren Gebaren herziehen und sie der Unfähigkeit zeihen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2004)
  9. Zu gern spottete er über die Professoren und berufsmäßigen Gescheitmeier, die sich mit ihren beschränkten Mitteln auf Autoren mit schmalem Werk kaprizierten, auf T. S. Eliot zum Beispiel. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Selbst der ältere Titel "Laß uns ein Wunder sein", im "Tempodrom" von Marianne Rosenberg dargeboten, war seinerzeit von völlig unverdächtigen Radiosendern gern gespielt worden. ( Quelle: )