prägend

  1. Besonders prägend ist die Beziehung zu dem älteren Schriftstellerkollegen Jean Schlumberger, der Breitbach wie einen Sohn aufnimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.07.2003)
  2. Zwischen Dresden, Magdeburg und Eisenach sei die Erfahrung ohne US-Truppen immer noch prägend. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.12.2005)
  3. Diese Erfahrung war für den heute 61jährigen offenbar prägend: Einmal hat er das polnische Parlament schon mit "Hohes Gericht" angeredet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Für Deutschland waren die Resultate des Westfälischen Friedens Jahrhunderte lang prägend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002)
  5. Die Spaltung der Nation war aber auch damit nicht hinfällig, denn die "Affäre Dreyfus" war das Symptom für ein Schisma in der französischen Gesellschaft, das für die Selbstwahrnehmung der Intellektuellen Frankreichs bis in die Gegenwart prägend blieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Drei Jahre ist das jetzt her, und das Erlebnis im Zug der Zukunft war für Ursula Pape prägend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. Sie brachte kein Zusammendenken von Text- und Bildkultur, das einst an diesem Ort prägend war wie auch das Zusammenspiel von Kunst, Naturwissenschaft und Philosophie und keinen zeitgenössischen Dialog mit überliefertem Ideengut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2005)
  8. Das hieße, dass sie glaubt, sie sei prägend für den Lauf der Dinge und für das nach ihr Kommende. ( Quelle: Die Zeit (45/2003))
  9. Der Weg ist nicht sehr weit, denn damals spielten die Stones, Eric Clapton und Led Zeppelin dauernd Lieder von Robert Johnson, der auch für die White Stripes prägend war. ( Quelle: Die Welt vom 10.06.2005)
  10. Ihr Wille und ihre Möglichkeiten zu Veränderung und Innovation sind zu beschränkt, um auffällig prägend wirken zu können. ( Quelle: Welt 1999)