Unklar ist, ob die Eiweiße vom Gehirn in die Nasenschleimhaut gelangen oder umgekehrt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
Ganz zu schweigen davon, daß andauerndes Schnupfen auf jeden Fall die Nasenschleimhaut in Mitleidenschaft zieht.
( Quelle: Welt 1997)
Von den rund 50 Millionen Riechzellen in der Nasenschleimhaut gelangen die Geruchsmoleküle durch die Fila olfactoria - die Riechfäden - zur Schaltstelle ins Gehirn.
( Quelle: BILD 2000)
Die Pheromonmoleküle werden vom vomeronasalen Organ aufgenommen, das an der Basis der Nasenschleimhaut liegt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.02.2003)
Es handelt sich um eine Entzündung, die durch besondere Zellen der Nasenschleimhaut, man spricht von Mastzellen, ausgelöst wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die aber sind nachteilig für Nasenschleimhaut oder Nasenhärchen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002)
Wer neben ständiger Erkältungen auch an einer Allergie leidet, dessen Nasenschleimhaut schwillt besonders häufig an.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die Nasenschleimhaut schwillt an, die Nebenhöhlen verschleimen ein idealer Nährboden für Entzündungen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 03.12.2002)
Zwar verursachten die abschwellenden Wirkstoffe keine psychische Sucht, könnten jedoch auf Dauer die Nasenschleimhaut austrocknen.
( Quelle: Abendblatt vom 20.07.2004)
Weil der künstliche Rezeptorbaustein über die Nasenschleimhaut in den Körper gelange, zeige sich das Immunsystem sozusagen "lernbereit" - ein bislang ungeklärter Effekt, den Experten als Schleimhauttoleranz bezeichnen.
( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999)