Schrecknisse

  1. Von Engeln und Teufeln ist die Rede, Plagen und Schrecknisse werden über den Menschen ausgegossen, und am Weltende fechten Gut und Böse die letzten Kämpfe aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Einen geländekundigen Führer braucht man hier unbedingt, sonst hat man sich schnell verirrt in der weißen Wildnis, die schon im Sommer als Deutschlands letztes Urwaldgebiet ihre besonderen Schönheiten und Schrecknisse hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2003)
  3. Trokken, mit Anflügen von schwarzem Humor räsoniert Paetz über schlecht erzogene Kinder, über sein Verhältnis zu Haustieren und Zimmerpflanzen, besucht Baumärkte, Kneipen und erinnert sich an die Schrecknisse des Schulturnens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Rosenumrankte Stöcke umstellen das kleine rote Besucherpodest und werden bekrönt von Minimonitoren: Die leibhaftigen Schrecknisse aus Vietnam spielen sich dort ab und die von den Amerikanern zensierten, schemenhaften Bombenhagel aus dem Irakkrieg. ( Quelle: Die Zeit 1996)