1. Gerhard Schröder verhinderte die Nacht-und-Nebel-Aktion zusammen mit dem Preussag-Stahl-Vorstand Hans Joachim Selenz: Das Land Niedersachsen kaufte selbst. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Dem Vorsitzenden Adams - ein Kritiker von Selenz - wird indessen vorgehalten, er habe gegenüber dem zerstrittenen Vorstand nicht hart genug durchgegriffen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. So erhebt der Ex-Stahl-Vorstand der damaligen Preussag, Hans-Joachim Selenz, den Vorwurf der Bilanzmanipulation beim Geschäftsbericht 1997/98. Daher hat der umstrittene Selenz 2002 PWC bei der US-Börsenbehörde SEC angezeigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2003）
4. So erhebt der Ex-Stahl-Vorstand der damaligen Preussag, Hans-Joachim Selenz, den Vorwurf der Bilanzmanipulation beim Geschäftsbericht 1997/98. Daher hat der umstrittene Selenz 2002 PWC bei der US-Börsenbehörde SEC angezeigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2003）
5. Der SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel sitzt für die Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat und war nach eigenen Angaben maßgeblich beteiligt an der Ablösung von Selenz. ( Quelle: Welt 1999）
6. In dieser Phase musste Vorstandschef Hans-Joachim Selenz gehen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Das Gespräch mit Strahammer aber, meint Selenz, fällt nicht unter die Schweigepflicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Der Ausschuß war gegründet worden, nachdem Personalquerelen im Zuge der Fusionsgespräche zu den Rücktritten von Konzernchef Hans-Joachim Selenz und Aufsichtsratschef Peter Adams geführt hatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Selenz hat die Klage beim Landgericht Hannover gegen seine Kündigung als Vorstandsmitglied der Preussag zurückgezogen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Obwohl Selenz von den Eignern zu diesen Gesprächen lediglich beratend hinzugezogen worden und an seine Schweigepflicht gebunden war, machten ihn anschließend IG Metall und Belegschaft für die "Geheimverhandlungen" verantwortlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）