Spiegelungen

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  1. Schattenhafte Realität Abend der "Spiegelungen" in Schwarzweiß Schatten gleiten über die weiße Fläche der Leinwand. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die Konstruktion brach das Sonnenlicht auf eine Weise, die zu Spiegelungen und Lichtreflexen auf dem benachbarten Grundstück führten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.11.2004)
  3. Das hat mit wertenden Spiegelungen, aber auch mit Machtausübung, mit Literaturpolitik zu tun. Wie unangenehm berühren uns doch bereits sehr alte Politiker, die nicht von der Macht lassen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2002)
  4. Wandert man zwischen den grauen Tafeln umher, die alle leicht nach vorne oder zur Seite gekippt sind, tritt zu Tage, welche Rolle die Durchblicke und Spiegelungen bei Richters Bildersuche spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002)
  5. Geheimnisvoller als die Bewegungs-Groteske entwickelten sich Korrespondenzen im Stück "Verschlagenes Wasser", wenn aus gegenläufigen Sequenzen eine gemeinsame Struktur aufscheint, die die Tänzer trägt wie ein Fluß die wechselnden Spiegelungen des Ufers. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Die Reduktion der Realität auf zwei Brennpunkte des puren Anscheins verweist die Sinne in die Welt der Spiegelungen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Die Farbintensität und die wie gelackt erscheinenden Spiegelungen der penibel abgegrenzten Farbfelder lassen den Betrachter gleichsam ehrfürchtig zurückweichen - da scheint sich ein bloßes Gefühlsbeben in der warenförmigen Banalität des Motivs zu brechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
  8. Wir sind in einen Zaubergarten versetzt, dessen unendlich verzweigte Tier- und Pflanzen- Emblematik uns in ein Universum der Anspielungen, Korrespondenzen, Spiegelungen entführt: Alles ist in allem. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2002)
  9. Schatten, Lichtbrechungen und Spiegelungen werden dabei naturgetreu wiedergegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2005)
  10. Goethe, der als Wissenschaftler das Denken in Analogien und Spiegelungen zur Methode erhoben hat und der die Wissenschaft als freie Republik verstand, hielt es mit einer Vorstellung von Toleranz, der kein Überlegenheitsdünkel anhaftete. ( Quelle: Die Zeit (34/1999))
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