Die Wahrung dieser Würde setzt freilich ein so hohes Maß an Urteilsfähigkeit voraus, dass man von einer Kunst sprechen darf, von einer Kunst des Unterlassens.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2003)
Die Politik muß deshalb auch noch auch auf die langfristigen Folgen eines solchen Unterlassens hinweisen.
( Quelle: Die Welt vom 18.01.2005)