Wachtürmen

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  1. Daher wurde zunächst zwischen Main und Neckar der etwa 70 Kilometer lange Odenwald-Limes als Kette von Wachtürmen mit Kastellen in regelmäßigen Abständen und einem verbindenden Postenweg angelegt. ( Quelle: Die Welt vom 29.07.2005)
  2. Es war bereits dunkel an jenem 14. März 1966, als Jörg Hartmann und Lothar Schleusener an den Wachtürmen in Treptow ankamen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Die Grenze ist hell erleuchtet und mit Wachtürmen, Richtmikrofonen und Nachtsichtgeräten ausgestattet, doch der Ansturm überfordert die Guardia Civil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.09.2005)
  4. Mit leiser Stimme regiert sie die 220 Häftlinge hinter den hohen Mauern, Sicherheitsschleusen und Wachtürmen der Justizvollzugsanstalt Celle II im abgelegenen Salinenmoor, 16 Kilometer vor den Toren der Stadt. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Den 30 Meter breiten Todesstreifen mit den Stacheldrahtreihen und Bewegungsmeldern, den Scheinwerfern und Wachtürmen, von denen herab die Wächter schießen durften, wenn sich ein Gefangener dem Stacheldraht auf weniger als eineinhalb Meter näherte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2004)
  6. Die mit Schießscharten gespickte Zitadelle mit ihren 28 Wachtürmen liegt in der Altstadt von Bam, einer ehemals wichtigen Wüstenoase für die Händler auf der Seidenstraße. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.12.2003)
  7. Wo riesige Steinkuben stehen, wo aus Wachtürmen und Betonunterständen die Läufe schwerer Maschinengewehre ragen. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
  8. Ob sie es nicht schrecklich finden, wie hinter Gitterzäunen Strafgefange eingesperrt sind, wie schwerst bewaffnete Polizisten von den Wachtürmen auf die Gefangenen einbrüllen und ihre Maschinengewehre schwenken? ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Das kümmerliche Christbäumchen im Gefängnishof, umgeben von Mauern, Wachtürmen und hohen Gitterzäunen, kann kaum mehr als ein wenig Melancholie erzeugen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Über entminten Todesstreifen, Sommersitzen des Politbüros, russischen Militärsperrgebieten, verlassenen Wachtürmen und wilden Müllkippen schwebt muffig der Geruch des Vergangenen, einer martialisch-bürokratischen Lagermentalität. ( Quelle: TAZ 1990)
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