1. Gerade neu gewählte Abgeordnete bräuchten oft mehrere Monate, um sich einzuarbeiten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Rein technisch jedenfalls werde das Arbeitsministerium "null Probleme" haben, erneut eine neue Formel in das Konzept einzuarbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Wenn Mofas mit Yaalon nicht mehr zusammenarbeiten wolle, müsse er dem Nachfolger mehr Zeit geben sich einzuarbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2005）
4. Ein neuer Untersuchungsrichter aber bräuchte Zeit, sich einzuarbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Im erwähnten Fall hatte es die Hausverwaltung in der Hand, beizeiten die Mitarbeiter zunächst ausreichend auf ihre Aufgaben vorzubereiten und einzuarbeiten, sie zu schulen und regelmäßig Weiterbildungsmaßnahmen durchzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001）
6. In dieses "Budget soziale Einheit" ist ein nationaler sozialer Lastenausgleich einzuarbeiten, der jeden einzelnen entsprechend seiner Leistungsfähigkeit zur Herstellung der sozialen Einheit in Deutschland und darüber hinaus in Europa heranzieht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Vielen Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge bleibt gar keine andere Wahl, als nach 10 bis 14 Semestern noch mal von vorn zu beginnen und sich in ein fremdes Gebiet einzuarbeiten. ( Quelle: Die Zeit (49/2000)）
8. Ohne Sprache und kulturell unsicher, beschloß er, sich in die Naturwissenschaften einzuarbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Seinem Nachfolger und dessen Kabinett werde damit die Möglichkeit gegeben, sich in die neuen Aufgaben einzuarbeiten. ( Quelle: ）
10. Ein Schuljahr lang hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit, um sich in das wirtschaftswissenschaftliche Sachgebiet einzuarbeiten und ihre Facharbeiten anzufertigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）