ey

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  1. Das Spektrum der kleinen Zustimmungsexplosionen reicht vom simplen "Geil, ey!" ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
  2. "Fotos machen, Gebühren, ey, reine Ausbeuterei." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Ey, ey, Sir Julian! ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  4. Die Bilder rufen einem förmlich "Boa ey!" ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Ein Frühling, der dann jedoch immer noch nicht die nötige Belebung am Arbeitsmarkt bringen wird. ey Sporthandel verdient zu wenig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Kein Wunder, daß auch der Name Steinmeier häufig vorkommt, am häufigsten mit der Schreibweise "ei" (etwa 1700mal), knapp dahinter die mit "ey" (etwa 1600mal). ( Quelle: Die Welt vom 16.12.2005)
  7. Watt issn ditt für ne Band, ey? ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)
  8. Weil Sido aber letztlich Chronist und Erzähler ist, nicht bloß Akteur, weil seine Stücke wie kleine Hörspiele funktionieren, in denen Rollendistanz durchschimmert, gibt es auch eine Art Philosophie: "Ich sag: ey, überleg. ( Quelle: Die Zeit (32/2004))
  9. Und nun, ihr da, ey, ist Freitagderdreizehnte, höchste Zeit, und aus den Wichteln von Spalte 1 links oben sind abgefeimte alte Säcke geworden, mit Toscana- Erfahrung und Olivenöl-Teint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. So wurde ein Lippenstiftbehälter entwickelt, der sich mit nur einer Hand öffnen läßt - mit der anderen könnte dann ja ein Patent skizziert werden. ey Klagen über Luxemburg. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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