1. Doch während der literarisch dichte erste Teil eine unheimliche Wasserwelt hervorbringt, hinkt die Beschreibung des Abstiegs der Realität hinterher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.01.2002）
2. Als unproduktive Leere war ihnen die Karibik erschienen, als eine Welt, die nichts hervorbringt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2001）
3. Dann nämlich, so die These, bekämen die Nachkommen einen Gen-Cocktail mit, der ein schlagkräftiges Abwehrsystem hervorbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2001）
4. Man will größere Schweine und widerstandsfähigeres Getreide doch primär deshalb züchten, weil es rentabler ist als das, was die Natur hervorbringt. ( Quelle: bild der wissenschaft 1996）
5. Im Menschen macht die Individuation solche Fortschritte, dass sie beinahe schon wieder neue Arten hervorbringt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.08.2005）
6. Es ist ihnen glaubt man der euphorischen Berichterstattung, die sie als "ebenbürtige Erben" lobpreist gelungen: mit der Präzision und Leichtigkeit, die nur zermürbendes Proben hervorbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Denn wie das Verstehen selbst als produktiver Akt das Kunstwerk erst in uns hervorbringt, redet das Werk zu uns - wenn wir es lassen - und beeinflusst unsere Sicht der Dinge: Kultur, das ist für Bal genau dieses Geschehen. ( Quelle: Die Zeit (26/2003)）
8. Es ist hochgradig kurios: Ausgerechnet die Eisschnelllauf-Großmacht Niederlande, die serienweise Olympiasieger, Welt- und Europameister hervorbringt, hat die miserabelsten Trainingsbedingungen aller führenden Nationen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2004）
9. Es bleibt dabei, dass Eltern für die künftigen Beitragszahler sorgen, aber trotzdem im Alter die Nachteile in Kauf nehmen müssen, weil ihre Generation insgesamt zu wenige Kinder hervorbringt. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2003）
10. Da sehen es ihm viele nach, wenn er bei der Realisierung zäher Projekte nicht immer die gleiche Energie hervorbringt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2003）