lebensfrohen

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  1. Als Zehnjähriger von der lebensfrohen Mutter (Carmen Maura) zum leiblichen Vater abgeschoben, hat er in dessen großem, leerem und kaltem Haus das Lachen und Reden verlernt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Er ist mitsamt seiner lebensfrohen Umgänglichkeit vielmehr Opfer jenes winzigen Augenblicks, in dem das kleine Alltagsglück jäh zerbricht und selbstzerstörerische Kräfte freisetzt. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Diese Briefe waren in den Worten der offenen und lebensfrohen Frau "Quell des Trostes und der Kraft". ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.03.2003)
  4. Für seine lebensfrohen Bilder ist er berühmt: Marc Chagall, ein Meister der Farben. 42 Lithographien biblischer Motive zeigt die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in Staaken bis zum 3. November. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Das unbegrenzt erscheinende Register der 36-Jährigen erstreckt sich von der lebensfrohen, sinnlichen Bäckersfrau über die Großstadtneurotikerin bis zur introvertierten Terroristin mit geradezu unkörperlicher Präsenz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2001)
  6. Denkt an seinen ersten Tag an der Universität; er, der von seinem Betrieb zum Studium delegiert wurde, zwischen all den lebensfrohen, jungen, flirtenden Menschen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2002)
  7. In bester Darstellung verkörpert Klaus J. Behrendt einen lebensfrohen Ehe- und Karrieremann, der in einen sein Leben aus den Angeln hebenden Unfall verwickelt wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. So viel Schönheit macht süchtig, und diese Sucht, gefiltert durch das Prisma des lebensfrohen kubanischen Naturells, erzeugt nicht nur die Begeisterung für die tägliche Arbeit, sie macht das Leben auch lebenswert - trotz aller Schwierigkeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Antwort jenes ländlerfreudig lebensfrohen Scherzo-Charakters erscheint da als unerträgliche, weil aufgezwungene Affirmation: Stand für diese geschärfte Schubertsicht wohl gar Sokolovs Landsmann Schostakowitsch Pate? ( Quelle: Die Welt vom 07.12.2005)
  10. Und statt sich mit Stiften oder Pinseln zu begnügen, haben die beiden Autorinnen für ihre prallen, lebensfrohen Collagen alle möglichen Materialien verarbeitet - Federn, Filz, Spitzendeckchen und Kordel. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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