staatstragend

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  1. Die strenge Studiodisziplin, die von den beiden staatstragend blickenden Moderatoren eingefordert wurde, wirkte über weite Strecken lähmend. ( Quelle: ZDF Heute vom 26.08.2002)
  2. Eigentlich wäre über "Die Rettungsflieger" nichts weiter zu sagen - wären sie nicht so auffällig staatstragend: soldatisches Leben, einmal ganz anders. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Es ist weder staatstragend, noch machterhaltend, aber das Einzige, was uns retten kann vor der Normativität des Faktischen, dem Absolutismus der Sachzwänge und der Verstrickung in politische Mythen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2004)
  4. Es war eine vom Staat getragene Einrichtung, inwiefern es staatstragend war, lässt sich schwer definieren. ( Quelle: Die Zeit (48/2004))
  5. Anfang der Woche durfte Matthias Prinz wieder einmal staatstragend werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2002)
  6. Seitdem Berlin Hauptstadt geworden ist, sind viele Events irre staatstragend. ( Quelle: Die Welt vom 26.03.2005)
  7. Leider ist das Spätwerk Zanussis weit von der Kraft der frühen Arbeiten entfernt, erweist sich häufig als illustrativ und, in gewissem Sinne, staatstragend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Kein Spielfilm auf RTL, keine Pilcher-Romantik im ZDF, kein Tatort im Ersten, keine Show auf Sat1 - dafür staatstragend das televisionäre Deutschland-Duell: Jetzt red' I, und zwar zeitig vor der Wahl am 18. September. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.08.2005)
  9. Vielleicht ist ja der Schlangenbändiger die Verkörperung einer kollektiven österreichischen Verdrängung, das Wurmloch, die Summe aller kleinen Bräune in uns, die sich plötzlich konziliant und staatstragend nadelsteif gibt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Einen älteren Mann mit schwarz gefärbtem Haar, der staatstragend und milde lächelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2003)
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