unterjubeln

  1. Lämpel scheint es ihnen gar nicht übel zu nehmen, dass sie seine Pfeife detonieren lassen oder ihm, sehr frei nach Busch, mitten im Unterricht ein weithin schallendes Pupskissen unterjubeln (Bühnentechnik: Peter Vollhardt, Ton: Michael Albedyhl). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005)
  2. Aber jemand ganz bestimmtem in der Schule würde er gern mal so ein Zauber-Bonbon unterjubeln, das so unangenehm auf der Zunge brennt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die Oberbürgermeisterin vermutet, man habe ihr die Zettel unterjubeln wollen, um sie zu diskreditieren. und Norbert Langerwisch versicherte, er habe von den Zetteln nichts gewusst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2005)
  4. Nun ja, der alte JU-Trick eben: treuherzigen Menschen die CSU-Mitgliedschaft unterjubeln, und dann einen Spezl engagieren, der die Ahnungslosen bei wichtigen Abstimmungen doubelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.03.2003)
  5. Beide sind deutlich mitverantwortlich für ein Desaster, das sie natürlich gern dem jeweils anderen unterjubeln würden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2004)
  6. Doch diesmal soll ich der Runde etwas unterjubeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.07.2003)
  7. Die Bürger tun auf jeden Fall gut daran, der wolkigen Schönrednerei, die ihnen den Euro als harmlosen Glücksbringer unterjubeln will, nicht zu glauben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Auch habe er daran gedacht, daß dies "ein Ding ist, das Wüppesahl der Polizei unterjubeln will", und "daß ich von Herrn Wüppesahl instrumentalisiert werden sollte". ( Quelle: Die Welt vom 15.03.2005)