zumutet

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  1. Was der Staat den Rentnern zumutet, kann er seinen Bediensteten nicht ersparen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2001)
  2. Schnitzel mit Pommes und Mayo - wer seinem Magen öfter so etwas zumutet, darf sich über Sodbrennen nicht wundern. ( Quelle: )
  3. Und schon gar nicht singt er den Quatsch, den ihm das Übersetzerpaar aus dem kapitalistischen Ausland als Refrain zumutet: Hey, Moskau, ich bin wieder da / Ich liebe die rote Gefahr, ja / Genossen, ich bin wieder da. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  4. Dass der angeschlagene Kremlchef sich die Tortur zumutet, erklären hiesige Beobachter vor allem damit, dass der Westen in Istanbul mit Zar Boris weniger hart umspringen werde als mit Regierungschef Wladimir Putin. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Die furchtsame Prävention, die dem Einzelnen keinerlei Gefährdung zumutet, bringt den Einzelnen auch um wichtige Erfahrungen und Kenntnisse, damit um seine Lebenssicherheit. ( Quelle: Die Welt vom 08.08.2005)
  6. Die Linke kommt nur dann zurück ins Spiel, wenn sie dem konservativen und marktradikalen Gegner und sich selbst wieder etwas zumutet, auch wenn ihr der Wind ins Gesicht bläst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2004)
  7. Manchmal lese ich den Gefangenen nur Psalmen vor, die eine besondere Kraft haben: Ich darf klagen und Gott für dieses fürchterliche Leben, das er mir zumutet, beschimpfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2003)
  8. Vehement verteidigte Oberschiedsrichter Earley den lang gezogenen Spielplan der ersten Woche unter Hinweis auf das Programm am letzten Samstag, das den Herren-Finalisten jedoch zwei Spiele binnen 24 Stunden zumutet. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.09.2003)
  9. Es ist nicht die erste Wende, die Haider seinem Anhang zumutet: Vor seiner Ära waren die "Freiheitlichen" stramm für Europa, schon um auf diese Weise den erwünschten "Anschluß" an Deutschland zu schaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Daß die politische Rollenverteilung ihm überhaupt zumutet, mit dem ÖTV-Mann in einem Boot zu sitzen, gehört zu den Berliner Verrücktheiten. ( Quelle: TAZ 1997)
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