[1] Zur wortinternen Großschreibung: „Sie kommt vor bei Substantivkomposita und bei Wortgruppen, die nach den geltenden Normen getrennt zu schreiben wären.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 146. ISBN 3-476-12252-2. ❬/ref❭
[1] „Dabei darf nicht übersehen werden, wie viele Initialwörter der Technik aus englischsprachigen Wortgruppen hervorgegangen sind:...“❬ref❭Karl-Ernst Sommerfeldt (Hrsg.): Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. VEB Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, Seite 68. ISBN 3-323-00169-9.❬/ref❭
[1] „Je abstrakter die Wörter sind, desto wichtiger wird für den Schreiber auch der Bau und die Anordnung von Wortgruppen und Sätzen.“❬ref❭, Seite 94-102, Zitat Seite 96f. ❬/ref❭
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Wortgruppe“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Wortgruppe“. ISBN 3-494-02050-7.