Zuname

 m.  Z des Zunamens die Zunamen

Bedeutungen

[1] Amtssprache: im Unterschied zum Vornamen der nachgestellte Name, der Familienname, der im Deutschen geschlechtlich nicht unterschieden wird
[2] zum Eigennamen hinzugefügter Name; Beiname
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus der Präposition zu und dem Substantiv Name
Synonyme
[1] Familienname, Nachname, Amtssprache: Name
[2] Beiname, Spitzname
Gegenwörter
[1] Vorname
Oberbegriffe
[1] Name
Beispiele
[1] „Ein polnischer Personalausweis oder Reisepass zeigt den Vor- und Zunamen nur in seiner theoretischen Gestalt.“❬ref❭, Seite 65. ISBN 978-3-89029-399-8.❬/ref❭
[2] „Auf Schnappschüssen von Zaungästen ist der korrekte Seitenscheitel des Schützen, dem er den späteren Zunamen eines ‚Kennedy von der Waterkant‘ verdankt, zweifelsfrei zu identifizieren.“❬ref❭❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Zuname
[2] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Zuname
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Zuname
[1] canoo.net Zuname
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Zuname
[1] The Free Dictionary Zuname
[1,] Duden online Zuname
[1,]
[1]
[1]
[*]
Quellen

Ähnliche Wörter
ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:Tsunami
Homophone:Zunahme
Anagramme:

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Zuname Zunamen
Genitiv Zunamens Zunamen
Dativ Zunamen Zunamen
Akkusativ Zunamen Zunamen

Worttrennung

Zu·na·me, Zu·na·men
Aussprache
IPA ˈʦuːˌnaːmə, ˈʦuːˌnaːmən
Hörbeispiele: ,
Betonung
Zu̲name

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Zuname die Zunamen
Genitiv des Zunamens der Zunamen
Dativ dem Zunamen den Zunamen
Akkusativ den Zunamen die Zunamen
单数 复数