[1] „An den letzteren interessiert weniger ihre Herkunft aus dem Englischen als vielmehr der Prozeß ihrer Eindeutschung - es handelt sich ja um Wörter, die Wortbildungs- und Flexionsmorpheme des Deutschen annehmen müssen, wenn sie in deutschen Sätzen verwendet werden sollen.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 83. ISBN 3-476-12252-2. ❬/ref❭