1. Erzeugt ein Unternehmen nicht ausreichend davon, kann es ähnlich wie beim Emissionshandel Ökostrom dazukaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2005）
2. Das Gesetz aus dem Jahre 2000 verpflichtet die örtlichen Stromnetzbetreiber, Ökostrom einzuspeisen und die Produzenten mit Mindestsätzen zu vergüten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2002）
3. Die Darmstädter NaturPur Energie AG zieht aus einen Preisvergleich in der Zeitschrift Stern (Ausgabe vom 10. Februar) das Fazit, dass Ökostrom inzwischen mit konventionellem Strom mithalten könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.02.2005）
4. Es wird drei verschiedene Angebote geben: Strom aus Kraft-Wärme-Kopplung, Ökostrom und ein Strom-Mix. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Einerseits beklagen sie, dass sich die Betreiber konventioneller Kraftwerke nur mit dem Ökostrom schmücken wollen und verweigern jedem Stadtwerk, an dem auch Atomkraftwerksbetreiber beteiligt sind, ihr Öko-Qualitätszertifikat. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. In Hamburg ist der alternative Anbieter die Ökostrom Handels AG. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Zudem drängen sie auf stabile Vergütungen für die Einspeisung von Ökostrom. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. In der Regel muss ein Single aber mit rund zehn Mark und ein Vier-Personen-Haushalt mit rund 25 Mark Mehrkosten pro Monat für Ökostrom rechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Eon sieht sich vom Bund, der Ökostrom pusht, und den Ländern, die den Leitungsbau bremsen, in die Zange genommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2004）
10. Eurosolar verweist indessen auf Skandinavien, wo Kommunen und industrielle Großkunden von ihren Stromversorgern die Lieferung von Ökostrom fordern und sie damit zwingen können, neue Kapazitäten zu schaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）