ärgerlich

  1. Besonders ärgerlich findet Ahrens, dass der Abbau des Dämmstoffwerkes erfolgen soll, obwohl es mit der Luxemburger Firma Audita einen potenziellen Käufer für das Hamburger Unternehmen gebe. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Als HSV-Torhüter Hans-Jörg Butt den Elfmeter zum 1:0 verwandelte, marschierte Maas wutentbrannt vom Platz, und besonders ärgerlich war dabei, dass es keine verdiente Führung war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001)
  3. Aber nun war ich ärgerlich, dass der "Stern" ihr nur drei Textseiten gab. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Selbst die Werbung (in den sonstigen Programmen der bunte, schnelle, sinnenbetörende, ärgerlich von der Sendungssache ablenkende Einschlag) wird hier zum Sedativum, zum poetischen Beruhigungsmittel im Designrausch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Aber wenn man sieht, was heute alles für mich möglich gewesen wäre, ist es doch ein wenig ärgerlich", meinte Uschi Disl, die sich durch vier Fehler beim ersten Stehendschießen aus der Spitzengruppe verabschiedete. ( Quelle: n-tv.de vom 14.03.2005)
  6. Für Regina besonders ärgerlich: "Durch den Streik kommen wir jetzt viel später an. ( Quelle: BILD)
  7. Dort hieß es, die Sache sei zwar ärgerlich, aber kein Grund zurückzutreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2002)
  8. Etwa seine "Mobile Küche": Die dachte er sich für den Nobelküchenhersteller Bulthaup aus, weil er es ärgerlich fand, dass man bei einem Umzug die teuren Möbel auseinander sägen musste, damit sie in die neue Wohnung passten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Für Erdei ist die Absage doppelt ärgerlich, denn der Ungar wollte bei der vierten Verteidigung des WBO-Titels aus dem langen Schatten von Ex-Weltmeister Dariusz Michalczewski treten und den Polen endgültig als Publikumsmagneten ablösen. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.07.2005)
  10. Man kann der FDP nur beipflichten: Es ist überaus ärgerlich, dass die Hilfspolizisten in Wiesbaden fast ausschließlich Verkehrssündern Knöllchen verpassen und Müllflegel ungeschoren davon kommen lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2004)