Akzentuierung

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  1. Allerdings hat das Ganze im Falle der Hamburger Inszenierung einen Preis, denn viele der Schauspieler klingen geradezu abgerichtet und verweisen in ihrer manierierten Akzentuierung auf die zu großen Schuhe des Regisseurs. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2004)
  2. Manchmal liegt es ja nur an der Akzentuierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Ein Kanzlerkandidat muss dominieren - im Erscheinungsbild der Union, aber auch in der inhaltlichen Akzentuierung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2002)
  4. Die Figurenkonzeption von El Kurdis Superhelden besteht in der Akzentuierung eines jeweils besonderen, allzu menschlichen Charakterzugs. ( Quelle: Die Zeit (49/2004))
  5. Wohl auch ein Stück Wiedergutmachung für den Rheinländer Beuys und seine Akzentuierung in der Heimatstadt und Landesgalerie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2003)
  6. Jetzt die Kehrtwendung, zumindest eine andere Akzentuierung, wollen Sie sich nicht einmal mit UN-Mandat an Militäraktionen gegen den Irak beteiligen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)
  7. Mit Hilfe dieser Akzentuierung überspielt er geschickt die ebenso reißerischen wie sentimentalen Momente, die sein Stoff, ein kompliziert aufgebautes Ehedrama, enthält. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Die vielen skandinavischen Einwanderer, die im 19. Jahrhundert kamen, prägten die Politik mit ihrer besonderen Akzentuierung der Zusammenarbeit und ihrer Bereitschaft, mit mehreren Wegen zu experimentieren. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Die drei hätten keine Gelegenheit ausgelassen, gegen die von Lafontaine und der Parteimehrheit gewollte stärkere Akzentuierung der "Nachfrageseite" in der Finanzpolitik Front zu machen. ( Quelle: Welt 1999)
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