Arbeitsrecht

  1. Im Handelsvertreterrecht und im Arbeitsrecht ist der Unternehmer verpflichtet, dem Vertragspartner während der Dauer der Wettbewerbsbeschränkung, die sich auf maximal 2 Jahre erstrecken darf, eine Wettbewerbsentschädigung zu zahlen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  2. Nach heftiger Kritik von CDU-Spitzenpolitikern wie Parteivize Jürgen Rüttgers war in einer Sitzung der Gremien eine Beschlussvorlage zum Arbeitsrecht stark abgeschwächt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.03.2004)
  3. Im dem von der Wirtschaft kritisierten Bereich Arbeitsrecht haben wir eins zu eins EU-Vorgaben umgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2005)
  4. Nur wenn sich Union und SPD über eine Föderalismusreform und die Entbürokratisierung einig seien und das Arbeitsrecht liberalisiert werde, dürfe es Koalitionsverhandlungen geben, sagte er der Financial Times Deutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2005)
  5. "Es gibt keine eindeutige rechtliche Grundlage für elektronische Kontrollen", beruhigt Gerhard Kronisch, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht dachte dabei an Vokabeln, die ihm im Zusammenhang mit seinen Angestellten gewöhnlich eher fremd sind: Abmahnung, Geldstrafe, Vertragsauflösung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2002)
  7. Dies führt zu der grundsätzlichen Frage, inwieweit eine marktwirtschaftliche Ordnung, wie sie von den Reformstaaten angestrebt wird, ein im Vergleich zum sozialistischen Arbeitsrecht grundsätzlich anderes Arbeits- und Sozialrecht erfordert. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  8. Die Bundesregierung plant im Rahmen des 'Sparpakets' auch erhebliche Einschränkungen in der ureigenen Domäne der Arbeitgeber und Arbeitnehmer: dem Arbeitsrecht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Gemeinsam mit der zentralen Trainingsabteilung von Unilever werden dann geeignete Maßnahmen ausgewählt: Marketingkurse, Fachseminare zu Themen wie Arbeitsrecht und Qualitätssicherung, Coachings. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.04.2005)
  10. Nach Ansicht des Fachanwaltes für Arbeitsrecht können die unrichtigen Angaben künftig nicht mehr als Kündigungsgrund herangezogen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)