Ausdruck

  1. Unabhängig davon, was man von der PDS hält, Luc Jochimsens Entscheidung, für den Bundestag zu kandidieren, ist Ausdruck einer immer noch verbreiteten politischen Naivität. ( Quelle: )
  2. Ein Ausdruck dieser Beziehung ist die Nato. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2003)
  3. Für ihn sei die gemeinsame Währung nichts anderes als "der moderne Ausdruck von Wechselkursstabilität". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. So gesehen waren Ach und Krach und Ampel-Bruch nichts anderes als Ausdruck der Unzufriedenheit mit sich selbst. Und der jüngste Anfall von Harmonie ist nur ein Rückfall in die bisher tapfer getragene gemeinsame Verantwortung für unbefriedigende Resultate. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  5. Zu den gefühlsbetonten Sprachexporten in den Niederlanden zählen auch das "Fingerspitzengefühl" und der Ausdruck "himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt". ( Quelle: Spiegel Online vom 04.06.2005)
  6. Eine Beschwerderücknahme braucht nicht ausdrücklich erklärt zu werden, wenn der Beschwerdeführer nur klar und unzweideutig zum Ausdruck bringt, daß er das Verfahren nicht mehr fortsetzen und ohne Entscheidung des Beschwerdegerichts beenden will. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. 'Schon am Eröffnungstag haben wir zum Ausdruck gebracht, daß dieser Fall jederzeit zu einem Ende gebracht werden könnte', erklärt McDonald's zur Feier des 200. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der Vertreter Chinas kritisierte das Dokument als 'politisch motiviert' und als Ausdruck eines anhaltenden Kalten Krieges. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Im Übrigen ist anzumerken, dass Wagner nie den Ausdruck "Antisemitismus" benutzte, obwohl er den Schöpfer dieses Wortes, einen gewissen Wilhelm Marr, und dessen populäre Schrift "Der Sieg des Judentums über das Germanenthum" kannte. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Diese unverwechselbare Mischung aus stolzem Anspruch und gleichzeitiger Bescheidenheit hat Eberhard Roters bereits 1987 auf seine Weise zum Ausdruck gebracht: "Die Berlinische Galerie verhält sich zur Nationalgalerie wie der Harz zu den Alpen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)