Ausdrucksweise

  1. Auch wenn man Shorts Ausdrucksweise etwas drastisch findet, sie artikuliert das wachsende Unbehagen der Labour-Party an Blair. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2003)
  2. Der Grund also, warum sich der Klub im November für den im Vereinsleben völlig unbedarften Ex-Bundestrainer Vogts und gegen den Bundesliga-erfahrenen Klaus Toppmöller entschieden habe, soll ausnahmsweise in der Ausdrucksweise von Vogts gelegen haben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Hans Janke, der zarte Mann mit der vergnügt-kämpferischen Ausstrahlung, den ruhigen Gesten und der virtuos-plastischen Ausdrucksweise kann nicht verdrängen, daß er Journalist, Kritiker war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Zudem ist die teils antiquierte Ausdrucksweise dem heutigen Sprachgebrauch anzupassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Auch meine großen Kinder sind heute sehr neugierig auf diese Ausdrucksweise geworden.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Doch Wissenschaftler vermuten einen Zusammenhang mit einer gestörten Kommunikation zwischen dem Hirnstamm, in dem Lachen und Weinen entstehen, und den Regionen des Gehirns, die die emotionale Ausdrucksweise kontrollieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2005)
  7. Die Ausdrucksweise ist in ihrer Vielschichtigkeit dicht, präzise und geschliffen; die Bilder sind klar, sorgfältig abgegrenzt und konkret, oft unerwartet sich miteinander verbindend und in Clustern auftretend. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Schon weil diese Stimme trotz ihrer Anonymität durch ihre sehr idiosynkratische Ausdrucksweise einen hohen Grad an Individualität gewinnt und für sich einnimmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2003)
  9. Doch wo Ironie als spöttisch-kritische Ausdrucksweise versprochen wird, erscheinen Holzhammer und Zeigefinger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Wenn man sich schon der martialischen Ausdrucksweise bedient, ist der Beschluß genaugenommen ein Sieg des öffentlichen Personennahverkehrs gegen die Musikschulen oder die Seniorenarbeit oder ähnliche Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Gemeinden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)