Ausgelassenheit

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  1. Ein "Auseinandertragen, Auseinanderführen" im buchstäblichen Sinne einer heiteren "Zerstreuung", einer übermütigen "Ausgelassenheit" also, eine Lockerungsübung nicht nur für Arme und Beine, sondern auch für Herz und Seele. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Die Stimmung untereinander hat sich auch gebessert, beim Gesprächstermin unlängst in einem Münchner Hotel herrscht Ausgelassenheit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Leider hatte dieses Tor des nicht gerade als Schnippelkönig bekannten Defensivmannes seine Teamkollegen offenbar in solche Ausgelassenheit versetzt, dass unbewusst einen Gang zurückgeschaltet und so das litauische Team gestärkt wurde. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.03.2003)
  4. Jauch sei Dank herrschte nicht die Verschwitztheit des Examens im Studio, sondern die Ausgelassenheit des letzten Schultags. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
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