1. Als Unions Abwehr gleich mehrfach den Ball nicht aus der Gefahrenzone schlagen konnten, fasste sich Matthias Heidrich (32.) ein Herz und schoss volley ein, Wulnikowski streckte sich vergebens. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2003）
2. Einen Mann, der auch mal einen Ball behaupten kann und zugleich Amanatidis entlastet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005）
3. Gefahr entstand aber immer nur, wenn "Einwurf-Monster" Katemann den Ball in den St. Pauli-Strafraum warf. ( Quelle: BILD 1996）
4. Ein Spieler muss den Ball alle zehn Sekunden entweder zu einem Mitspieler passen oder dribbeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2004）
5. Als sie wieder bei Atem ist, wirft sie den Ball hoch, streckt ihre Einssechzig samt Arm und Schläger im Sprung auf zweieinhalb Meter und serviert ein Ass, dass das Granulat stäubt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Als sich Daniel Borimirow versuchen durfte nach zehn Minuten, hatte die Eintracht noch Glück, der Ball rutschte am linken Pfosten vorbei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Für Rainer Schüttler war in Paris mancher Ball zu lang. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.10.2002）
8. Wenn der Ball abgefangen wurde oder nach Gegentoren folgte stets der lange Pass auf Schwarzer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003）
9. Babbel zauderte, Wörns kam zu spät und Köpke nicht an den Ball. 0:1 aus deutscher Sicht das ungerechteste Gegentor, das die DFB-Elf bislang hatte hinnehmen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Der Österreicher erlief fast jeden Ball und kam nicht aus dem Rhythmus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）