1. Zehn Jahre mußte die alte Dame dafür kämpfen, daß die BfA bei ihrer Rente auch jene acht Jahre berechnet, in denen sie noch in Polen gearbeitet hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die BfA rechnet damit, dass es noch zu zahlreichen Korrekturen kommen wird, wenn die Empfänger Lücken in ihren Erwerbsbiografien entdecken und Änderungen einfordern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2002）
3. Der Chef der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), Hans Dieter Richard, geht wg. steigender Arbeitslosigkeit davon aus, daß sich die Rentenbeiträge 1998 und 1999 auf 20,2 % erhöhen werden. ( Quelle: BILD 1997）
4. Michaelis sagte, damit habe sich das durchschnittliche Renteneintrittsalter der bei der BfA versicherten Menschen seit 1998 um rund ein Jahr erhöht. ( Quelle: Abendblatt vom 25.06.2004）
5. Rechnerisch unterscheiden sich die Berechnungen des LAG von denen der BfA und und des Rentensachverständigen, weil das LAG von seinem Rechtsstandpunkt aus die Werteinheiten der Ausfallzeiten für anrechnungspflichtig hält. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
6. Ausweglos auch das Rentensystem: Wer je von der BfA eine Auskunft erlangen wollte, der weiß, dass er seinen Kindern - aus wohlverstandener elterlicher Sorge - zur sofortigen SSIK-Desertion raten muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.04.2001）
7. Die BfA setzt die Rentenbeschlüsse aus Bonn lediglich um. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Kommen Studenten über diese Zeitgrenzen hinaus, hängt es der BfA zufolge von der Höhe des Verdienstes ab, ob zum Beispiel Rentenversicherungsbeiträge gezahlt werden müssen: Wer weniger als 400 Euro im Monat verdient, der zahlt weiterhin keine Beiträge. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.07.2005）
9. Laut BfA enden jedes Jahr rund 67.000 Schlaganfälle und 160.000 akute Herzinfarkte tödlich. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Dabei müsse man wissen, daß Four Steps, das im Vorjahr mit finanzieller Hilfe der BfA eine ergänzende ambulante Drogenhilfe aufgebaut habe, aus der Schorndorfer Stadtkasse keine Unterstützung erhalte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）