Buddhismus

  1. Aber am Anfang ist vom Buddhismus die Rede. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2002)
  2. So soll das Christentum, Judentum, der Islam oder Buddhismus vermittelt werden, vor allem aber Fragen des Erwachsenwerdens, der Sexualität oder Themen wie Globalisierung und Gewalt diskutiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2005)
  3. Für mich ist Buddhismus eine Art, hinter die Dinge zu gucken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Aufschlußreich für die sozialen Strukturen innerhalb des Buddhismus ist der Inhalt der dritten Erzählung: Ein buddhistischer Gabenherr (danapati) schließt von seinen Speisungen ausdrücklich die jüngeren Mönche aus. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Der Buddhismus gebe den Menschen die Möglichkeit, sich dessen wirklich bewusst zu werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Doch der Buddhismus ist keineswegs so dogmatisch, als daß er nicht auch mal eine Ausnahme zuließe: Auf Wunsch der Museumsmitarbeiter bleibt das sonst vergängliche Kunstwerk für die Nachwelt erhalten. ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005)
  7. Der Überwindungsprozess geschehe durch Meditationen und intensive Beschäftigung mit den heiligen Texten des Buddhismus, den Sutren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)
  8. Es gibt kleine Bekenntnisecken im Laden, sie drängen sich nicht auf, das Regal mit den Frauenbüchern so wenig wie die Regenbogenfahne der Homosexuellenbewegung im Fenster oder die drei Bände Buddhismus und Schamanismus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Dann gab es eine interessante Wendung zur Absorption östlichen Denkens durch die Intelligenz, zum Buddhismus. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Dieses Privileg habe er nur erhalten, weil es ihm um die Religion, die Philosophie des Buddhismus ging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)