Eigenschaft

  1. Hantsje Piks kennzeichnendste Eigenschaft ist seine Vorliebe für bäuerlich-schwankhafte Streiche, die man mit einigem Recht Eulenspiegeleien nennen kann. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Wie die US-Forscher zuvor in Laborversuchen herausgefunden hatten, stimuliert IGF-1 auch die Teilung gesunder und bösartiger Prostatazellen eine Eigenschaft, die das erhöhte Krebsrisiko nach Ansicht der Forscher erklären könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Wenn es eine einende Eigenschaft seiner Filmfiguren gäbe, sei dies von seinem Menschenbild geprägt: "Es ist wohl eine Grundeigenschaft von mir, daß ich einer Person zunächst einmal nicht mißtrauisch gegenüberstehe, ihr keine Bösartigkeit unterstelle." ( Quelle: Die Welt vom 21.04.2005)
  4. Van der Merwe sagte in seiner Eigenschaft als Vorgesetzter von fünf ehemaligen Sicherheitspolizisten aus, die vor der Wahrheitskommission Amnestie für 40 Fälle von Mord und Attentaten beantragt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Rezensent in seiner Eigenschaft als anachronistischer Heimarbeiter zieht den nicht zuletzt "sinlichen Genuß" der gedruckten Bände vor. ( Quelle: Die Zeit (03/2002))
  6. Gunz fungiert neben seiner Eigenschaft als Marketingexperte auch als Leiter des ersten Media Marktes, und Stiefel besetzt die Ressorts Einkauf und Vertrieb sowie Konzeptentwicklung und bald auch Expansion. ( Quelle: Abendblatt vom 08.05.2004)
  7. Daraufhin wurde ich Präsident der Industrie- und Handelskammer Thüringen und habe in dieser Eigenschaft die gesamte Reprivatisierung hier mitvorangetrieben. ( Quelle: TAZ 1995)
  8. Auch wenn das Kind bei der Sprache noch feilen wird, zeigt es doch schon eine wichtige Eigenschaft des Menschseins: Ich-Bewußtsein und Erinnerung an vergangene Ereignisse. ( Quelle: Die Welt vom 20.12.2005)
  9. Nitrofen hat, ähnlich wie das Weltall, die unheimliche Eigenschaft, sich auszudehnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.06.2002)
  10. Puterophile Tafelfreuden und Bemerkungen über die aphrodisische Eigenschaft der Trüffel würzen das von Balzac wegen seines gespickten Humors und seiner Ironie gerühmte literarische Gericht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)