Eindrucks

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  1. Forsa-Chef Manfred Güllner sagte: "Es ist der SPD offensichtlich gelungen, auf Grund des guten Eindrucks von Gerhard Schröder beim TV-Duell einen Teil der bislang unentschlossenen SPD-Wähler wieder zurückzuholen." ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005)
  2. Engisch kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass von interessierter politischer und wirtschaftlicher Seite Einfluss genommen werde - mit der Absicht, dass in Kelsterbach nicht investiert werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.01.2004)
  3. Starke Zerstörungen erhöhen die Intensität des medialen Eindrucks. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Für den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reinhard Höppner (SPD), ist das Wahlergebnis eine Folge des Eindrucks, die SPD habe die soziale Gerechtigkeit vernachlässigt. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Dagegen kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, vom modernen New York alles irgendwie schon einmal gesehen zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Daß aus der erwarteten ehrenvollen Niederlage dann ein sensationeller Sieg wurde, mußte auch er erst verdauen, und es war schwer, sich des Eindrucks zu erwehren, daß ihm das umgekehrte Ergebnis lieber gewesen wäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Kastner selbst kann sich jetzt nicht des Eindrucks erwehren, daß 'der Staatsanwalt bei seinen Entscheidungen mitunter der Nachhilfe durch die Öffentlichkeit bedarf'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. "Das Gericht kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier mit den Mitteln des Rechts vor dem Verwaltungsgericht eine Auseinandersetzung geführt werden soll, die politisch im Bereich der Stadtpolitik verloren wurde", folgerten die Richter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
  9. Da hatten ihn schon die ersten mit Pete Sampras verglichen, wegen des druckvollen Spiels, der Präzision seiner Schläge, wegen des Eindrucks großer Kontrolle. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Stereoverfahren, CD-Technik oder die Mahler-Renaissance, um nur drei große Ereignisse zu nehmen, die seit 1960 die Hörgewohnheiten verändert haben, weisen in die neue Generalrichtung des weit ausdifferenzierten Eindrucks. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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