Der italienische Sportmedizinier Francesco Conconi, der jahrelang Spitzensportler mit dem Blutdopingmittel Erythropoietin (Epo) behandelt haben soll, wurde in sechs Anklagepunkten freigesprochen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2003)
Heute hecheln die Fahnder den Giftmixern hinterher; kaum ist eine sichere Nachweismethode für Epo gefunden, den Wunderstoff der letzten Jahre, der die Sauerstofftransportleistung des Blutes steigert, gibt es neue Mittelchen.
( Quelle: Die Zeit (38/2000))
Ob ein Zusammenhang mit Epo besteht, müssen weitere Untersuchungen beweisen.
( Quelle: Spiegel Online vom 06.06.2003)
Epo birgt jedoch auch hohe gesundheitliche Risiken.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Wenn man ganz sicher gehen will, dann setzt man Epo zwei Monate vor dem Wettkampf ab", sagt Sörgel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2005)
Simeoni hatte vor den Richtern behauptet, von Ferrari, der seit Jahren auch Armstrong behandelt, mit Epo und Wachstumshormonen gedopt worden zu sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.07.2003)
Mit dem Hormon Erythropoetin (Epo) gelangen Sportler schon jetzt zu Höchstleistungen.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2004)
Diese deuten auf den Missbrauch von Epo hin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001)
Die IAAF-Regeln schreiben jedoch vor, dass ein juristisch unanfechtbarer Nachweis des Blutdopingmittels Erythropoietin (Epo) nur in der Kombination von Urin- und Blutproben erfolgen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2001)
Das Trio hatte das Blutdopingmittel Aranesp (Wirkstoff Darbepoetin) eingesetzt, das mit dem weiter verbreiteten Erythropoietin (Epo) vergleichbar ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.09.2003)