1. Zudem liegt Litauen zwischen (Weiß-)Rußland und der russischen Exklave Kaliningrad: Rußland wünscht gute Beziehungen zu Litauen mehr als zu Estland und Lettland, weil es ungehinderten Transit nach Kaliningrad braucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Zudem liegt Litauen zwischen (Weiß-)Rußland und der russischen Exklave Kaliningrad: Rußland wünscht gute Beziehungen zu Litauen mehr als zu Estland und Lettland, weil es ungehinderten Transit nach Kaliningrad braucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Für den repräsentativen Dreier-Gipfel im Swetlogorsk in der russischen Enklave Kaliningrad war dem Gastgeber nichts zu teuer. ( Quelle: Westfalenpost vom 04.07.2005）
4. In Kaliningrad werden jetzt die Linsen entwickelt, die die beiden für ihre Objektive brauchen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Auffallend ist auch die Einbeziehung der Exklave Kaliningrad, von Moskauer Militärs bislang vornehmlich als Brückenkopf, wenn nicht als Pfahl im Fleisch der größeren Nato betrachtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Wäre sie nach Chopin benannt worden, weil der polnische Komponist viel für Kaliningrad getan habe, hätte man Präsident Kwasniewski aus Warschau eingeladen. ( Quelle: Tagesschau vom 04.07.2005）
7. Kaliningrad - Hell strahlt die Nachmittagssonne am Ufer der Pregel und im Wasser des großen ostpreußischen Stroms spiegelt sich eine ungewöhnliche Silhouette: Der Dom zu Königsberg, jahrzehntelang eine Ruine, wirkt von außen wieder wie unversehrt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Juri Savenko, der Oberbürgermeister von Kaliningrad (im Foto rechts mit Bürgermeister Ole von Beust), hat sich gestern im Rathaus ins Goldene Buch eingetragen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.03.2005）
9. Hauptattraktion von Nida ist natürlich die Hohe Düne, die zwischen dem Ort und der Grenze zum russischen Gebiet Kaliningrad (Königsberg) über 60 Meter hoch aufragt. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.09.2004）
10. Am Rande einer Kabinettssitzung verkündete Buzek, Polen sei bereit, umsonst Lebensmittellieferungen nach Kaliningrad zu schicken, das schon bisher zu einem Großteil von polnischen Lebensmittelexporten gelebt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）