Kriegspolitik

  1. Angesichts der verbreiteten Kritik gegenüber amerikanischer Kriegspolitik und israelischer Sicherheitspolitik müsse man erkennen, dass eine Mehrzahl der Juden in Deutschland die militärische Beseitigung der Saddam-Diktatur begrüßt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2004)
  2. Die Kriegspolitik von Amerikanern und Briten ist mit vielen guten Gründen zu kritisieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.01.2003)
  3. Niemand hat die Außen- und Kriegspolitik des Präsidenten offen kritisiert. ( Quelle: Die Zeit (42/2002))
  4. Die sah man im Lübecker Rathaus, wo das Treffen stattfand, nicht nur in der Kriegspolitik der Regierungskoalition. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Die Mehrheit der US-Bürger hat George W. Bush freie Bahn für seine unilaterale Außen- und Kriegspolitik und für seine konservative bis christlich-fundamentale Gesellschaftspolitik gegeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004)
  6. Die Frage, warum sich so wenig Widerstand gegen die Kriegspolitik der neuen Regierung regt, ist mit der Regierungsbeteiligung von Bündnis90/Die Grünen und dem Dilemma ihrer Wählerinnen und Wähler allein nicht zu beantworten. ( Quelle: FREITAG 1999)
  7. Weder die eine noch die andere Seite hatte diese zwar gesucht, die deutsche und japanische Kriegspolitik machte den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg aber unausweichlich. ( Quelle: ZDF Heute vom 31.10.2002)
  8. F: Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr den Eindruck erweckt, als ob die Bevölkerung zu weiten Teilen hinter der rot-grünen Kriegspolitik stünde. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Siegestrunken und verblendet kann sich die Mehrheit noch nicht vorstellen, dass Hitlers Kriegspolitik am Ende auch Frankfurt zerstören wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
  10. An Schulen und Hochschulen hätten Proteste begonnen und auch in den Gewerkschaften würden immer mehr Mitglieder ein aktives Engagement des DGB gegen Kriegspolitik einfordern. ( Quelle: Neues Deutschland vom 09.12.2002)