Lehrstuhlinhaber

  1. Insgesamt habe er Drittmittel in Höhe von 80 000 Mark erhalten, sagte der Lehrstuhlinhaber. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Ulrich Haas (35), ehrenamtlicher Vorsitzender der Antidoping-Kommission, ist Professor und Lehrstuhlinhaber für Bürgerliches Recht, Zivil- und Prozessrecht an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  3. Er hinterläßt seine Ehefrau. wö Professor Kunze emeritiert Professor Peter Kunze, Lehrstuhlinhaber für Tierphysiologie an der Universität Stuttgart, ist nach 24 Jahren Forschertätigkeit als Neurophysiologe in Stuttgart emeritiert worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Allesamt trugen die Lehrstuhlinhaber dazu bei, die Politikwissenschaft nach der schwierigen Gründungsphase rasch zu einem professionellen Fach mit eigenständigem Profil zu gestalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Auch Lehrstuhlinhaber Ulrich Steinmüller hält das Aus "vor dem Hintergrund der schulischen Situation in Berlin für einen Skandal". ( Quelle: Die Welt vom 22.07.2005)
  6. Professor Wilhelm Bürklin, Lehrstuhlinhaber für das "Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland", bringt die Ergebnisse der Feldstudie auf den Punkt. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Zuvor haben sie viele Jahre lang als wissenschaftliche Mitarbeiter im Schatten der Lehrstuhlinhaber geschuftet - nicht selten in einer Vasallenrolle. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.07.2004)
  8. Der letzte Lehrstuhlinhaber kann nicht widersprechen: Fehmi Agani, der große Weise unter den kosovo-albanischen Politikern, wurde im Krieg von serbischen Soldaten ermordet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Wichtigster Faktor für die Sicherheit beim Autofahren ist deshalb der Kopf, wie Professor Wolfgang Böcher, Lehrstuhlinhaber für Verkehrserziehung an der Universität Essen formuliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Damit wurde er zur Herausforderung für so manche Lehrstuhlinhaber, die ihre Freiheit wie Provinzfürsten verteidigen und neue, junge Konkurrenz nicht immer schätzen. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))