Lexikon

  1. Viele Texte im Lexikon tragen übrigens journalistischen Charakter. ( Quelle: Die Zeit (49/2000))
  2. Unter "Fraktur" verzeichnet das Lexikon sowohl "deutsche Schrift" als auch "Knochenbruch" beides macht Sinn in bezug auf das Kunstwerk. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Anfrage an Radio Jerewan: Was steht im Jahr 2000 in Meyers Lexikon unter dem Stichwort DDR? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. "Das Lexikon der bedeutenden Naturwissenschaftler" ist ein anspruchsvolles Hilfsmittel für alle, die sich mit vordergründiger Wissenschaftseuphorie nicht zufrieden geben wollen und nach den Hintergründen historischer und aktueller Entwicklungen suchen. ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)
  5. In München baute ein Tüftler 1801 das erste "Arbeitszeit-Registriergerät", wie das Lexikon die Stechuhr nennt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Ein deutschsprachiges Lexikon über Filmregisseure hat lange gefehlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Kein Wort, das nicht dem Lexikon entwendet wäre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2005)
  8. Nach Ansicht der Finanzaufsicht müssten sie allen anderen Aktionären ein Pflichtangebot (siehe Lexikon auf Seite 18) unterbreiten, weil sie die Kontrolle über Pixelpark erlangt hätten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2003)
  9. Die steht zwar im Lexikon, aber niemand zwischen Sydney und San Francisco benutzt sie. ( Quelle: Abendblatt vom 30.11.2004)
  10. Das populäre Lexikon der Gentechnik vermittelt diesen Gedanken. ( Quelle: Die Welt 2001)