Nettoeinkommen

  1. Die Beiträge wurden fast ausschließlich aus Nettoeinkommen - also nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen - finanziert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.01.2004)
  2. Haushalte mit Nettoeinkommen von 5000 Euro und mehr benötigen für den Grundbedarf nur noch 45 Prozent ihres Konsumbudgets. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.11.2005)
  3. Zum Nettoeinkommen wurden Renten, Kinderund Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und Wohngeld hinzu gezählt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2003)
  4. Im Jahr 2005 könnten die Bürger dagegen mehr Geld in der Tasche haben: Nach einer Studie des Instituts Michael Bauer Research wird das durchschnittliche Nettoeinkommen um 2,1 Prozent auf 17500 Euro steigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2005)
  5. Nach der Scheidung im Jahr 2001 wollte der Mann nur etwa 1300 Euro zahlen, obwohl sein Nettoeinkommen auf 14 000 Euro im Monat gestiegen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.02.2004)
  6. Akademiker hätten wegen ihrer staatlich geförderten Ausbildung als Arbeitnehmer in der Regel ein fast doppelt so hohes Nettoeinkommen wie der. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Wenn die Familien entlastet werden und dadurch die Nettoeinkommen steigen, dann ist es nicht sinnvoll, das an die Rentner weiterzugeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Es sei "nicht nur in den neuen Bundesländern" ein Problem, daß Menschen, die Lohnersatzleistungen bezögen, ein höheres oder ein gleich hohes Nettoeinkommen hätten wie andere, die einer niedrigbezahlten Tätigkeit nachgingen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Mehr als ein Viertel der alleinerziehenden Mütter hat ein Nettoeinkommen unter 1 400 Mark. Weitere 51 Prozent haben bis zu 2 500 Mark zur Verfügung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Gestiegen ist alles Positive: die deutschen Ausfuhren, die Nettoeinkommen, die ausländischen Direktinvestitionen und vieles mehr. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2002)