Ortsvorsteher

  1. Man habe zusammen mehr als 50 Prozent der Stimmen aus dem Nordend bekommen, und es sei "völlig legitim", so Uwe Paulsen (Grüne), mit einer Koalition den Ortsvorsteher zu bestimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Der Ortsvorsteher meint damit einen Bericht der Stadtregierung aus dem letzten Oktober, in dem auf Seite elf steht, die Baumaßnahme sei zurückgestellt worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der hatte gemeinsam mit dem Biebricher Ortsvorsteher Kuno Hahn kritisiert, dass die Hausschwestern aus den städtischen Altenwohnanlagen abgezogen werden sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2004)
  4. Ortsvorsteher Bruchmann appellierte an die Landesregierung und die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft (Mibrag), endlich einzulenken. ( Quelle: )
  5. Der stellvertretende Ortsvorsteher Michael Erbe spricht von dem "Eindruck, daß der Magistrat kein Interesse an der Entwicklung ihres Ortsteiles hat": "Wir werden mit immer neuen Versprechungen beruhigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Trotzdem wollen Ortsvorsteher Herbert Wichmann (CDU) und Peter Langelüddeke (SPD) Stadtverordnetenvorsteher Hans Tulatz dafür gewinnen, vorher eine Bürgerversammlung einzuberufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Der Ortschaftsrat Wiederitzsch hat in seiner Sitzung am Dienstag bereits einstimmig beschlossen, den Vermittlungsausschuss, bestehend aus drei Ortsräten und dem Ortsvorsteher, sowie drei Stadträten und dem Oberbürgermeister, einzuberufen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.02.2004)
  8. Im Namen von Stadtverband und Fraktion der CDU stärkt niemand geringeres als Willi Kurz, Gelnhäuser Ortsvorsteher und Stadtverordnetenvorsteher, dem Fraktionschef den Rücken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Zuletzt fand im Mai vergangenen Jahres eine Aussprache zwischen dem Betreiber sowie dem Gemündener Ortsvorsteher, den Beschwerdeführern und Forst- und Landwirtschaft-Sachverständigen statt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Zur FR hatte Ortsvorsteher Günther Markgraf (SPD) gesagt, die Entscheidung wäre auch dann wohl zugunsten der alten Flurnamen ausgefallen, wenn die Bezeichnung nach jüdischen Mitbürger(inne)n zur Debatte gestanden hätte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)