Rückblenden

  1. "Big Brother" werde außerdem live und rund um die Uhr im Internet übertragen mit Service-Angeboten wie Rückblenden, Weckrufen und Fanshop, kündigte de Mol an. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Diese dramatische Episode steht im Mittelpunkt der ersten Hälfte des Romans und macht den Leser mit den Hauptgestalten bekannt, deren Vergangenheit Uris dann in Rückblenden schildert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Es gibt zahlreiche Rückblenden, die das fast 500 Jahre währende Leben des Highlanders Connor MacLeod Revue passieren lassen und die Saga noch einmal zusammenfassen. ( Quelle: )
  4. In Rückblenden erzählt Lillian Eige die Geschichte dieser Jungenfreundschaft, bis die Ereignisse die inneren Monologe einholen und sich alles aufklärt: Ring ist in Wirklichkeit Fox. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.06.2002)
  5. In dem fast dreistündigen (170 Minuten langen) Film, der am 15. April anläuft, bekommt das Grauen der Vergangenheit nach und nach in Rückblenden ein Gesicht und drückt die Zuschauer auf ihren Kinosesseln nieder. ( Quelle: )
  6. Auch ein Geflecht aus Rückblenden ergründet weniger, wie Lydia und Alicia vor ihrem Fall ins Koma tatsächlich waren, sondern vielmehr, wie Marco und Benigno sie in ihrem Inneren lebendig halten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2002)
  7. In Rückblenden entfaltet sich Spiders Geschichte: Der Junge liebt seine Mutter, die traurig ihre Schönheit vor dem Herd dahinwelken lässt, während ihr Mann durch die Kneipen zieht und sie mit einem üblen, drallen Luder betrügt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.06.2004)
  8. Haufenweise Rückblenden zeigen, dass sich Nathan und Tom in Vietnam kennen lernten und dann Operationen in Berlin, Beirut und Hongkong durchzogen. ( Quelle: )
  9. Intim werden die Einblicke durch Rückblenden und Wiederholungen mit kunstvollen Perspektivwechseln und gelegentlich filmischen Sequenzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. So erfolglos, wie Horus durch die Rückblenden die innere Zerrissenheit Schillers vermitteln will, bemüht er sich auch, seinem Gegenstand sprachlich gerecht zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.07.2005)