Reduktion

  1. Verglichen mit herkömmlicher Bauweise rechnen die Bauherren in Yachiyo mit einem Zeitgewinn von fünf Monaten, einer Kostenersparnis von 40 Prozent und einer Reduktion der Beschäftigtenzahl über 30 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Lithografien, halb Köpfe, halb Körperlandschaften, auch die zarten Kaltnadelradierungen der "Schnepfentaler Suite", 1985 1988, überraschen in ihrer poetischen formalen Entschlossenheit und Reduktion. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Diese Reduktion ist für einen Politiker gefährlich", hat der Wirtschaftsexperte Zeman vorhergesagt und recht behalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Er hat auch den Weg für die 4-Elektronen Reduktion von molekularem Sauerstoff auf H2O durch die Identifikation der Reaktionsmittler geschaffen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  5. Die Fragilität von Brittens Musik jedoch, ihre Reduktion aller vermeintlich 'dramatischen' Mittel auf ein ganz und gar kontemplatives, suggestives Minimalmaß - das soll auch und vor allem Kritik, Distanz, Ironie bedeuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Habilitationsprofessor hat die Dienststellung und die Dienstaufgaben eines normalen Professors (Forschung, Selbstverwaltung, Lehre, eventuell eine Reduktion des Lehrdeputates). ( Quelle: Die Zeit (17/1997))
  7. Das Programmheft, immerhin, erwähnt auch Edmund Husserls philosophisches Prinzip der eidetischen Reduktion, nach dem man einen roten Ball so lange anstarren kann, bis das schlechthinnige Rot, das Rot als Wesenheit, zum Vorschein kommt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Intelligente Mehrwegsysteme wie die der deutschen Mineralbrunnen tragen zur Reduktion von Umweltschäden bei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die echte Alternative zur konventionellen Energie ist nicht die Windkraft, sondern die Energieeinsparung und die Wärmekraftkopplung, die ein Mehrfaches an Reduktion des CO2-Ausstoßes bringt und die Landschaft nicht zerstört. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Tab. 2 zeigt, daß der Salmonella-Stamm TA 98 am empfindlichsten reagierte, die höchste Mutagenität im Zulauf der Anlage aufwies und eine deutliche Reduktion im Graben selber (G 1/2 m) und im Auslauf (SGM 1/3) zeigt. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)