Ruhm

  1. Ein Mann, dem sie ihre Karriere verdankt, den sie liebt, wie sie betont, der aber mit dem Ruhm der Tochter nicht umzugehen versteht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Während der eine verärgert an eine vertane Chance denken mochte, sich im Ruhm des anderen zu sonnen, schaute der andere eher verloren und wehmütig in die Runde. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  3. Ruhm und Geld locken gleichermaßen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wer erinnert sich nicht an die Diskussionen um "Deutschland sucht den Superstar", als der bis dahin völlig unbekannte Daniel Küblbock zu Ruhm kam - nicht als Sänger, sondern als Mensch? ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.06.2005)
  5. Wer seine Ergebnisse zuerst veröffentlicht, sichert sich nicht nur Ruhm und Ehre, sondern vor allem die finanziellen Mittel, um weiter forschen zu können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Auf Team-Spirit legen Nordamerikaner schließlich besonderen Wert, also auch der in den USA zu Ruhm und Reichtum gelangte Kölner - wie auch dessen aus den Staaten stammender Bundestrainer-Partner Greg Poss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.11.2005)
  7. Meister Li war über Nacht zu Ruhm und einem Millionenheer an Anhängern gekommen, als er Anfang der Neunziger die traditionellen chinesischen Atemübungen verknüpfte mit einem Amalgam aus daoistisch-buddhistischen Lehren und recht eigenwilligen Eingebungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.11.2001)
  8. Das hatte sicherlich mit dem Ruhm zu tun, den sich der Kubaner über die Jahre erarbeitet hat, ein wenig vielleicht auch mit dem Stil, mit dem Köber zu Werke geht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Und wenn die Berliner Meister werden, wird Olaf Kortmanns Ruhm sich weiter mehren. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Thiele-Dohrmann verkennt, dass es sich bei dem Streben nach Ruhm und Anerkennung um hinsichtlich ihres historischen Standortes völlig unterschiedliche Bewusstseinstatsachen handelt. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)