Rundfunkgebühren

  1. Der Einzug der Rundfunkgebühren soll künftig stark vereinfacht werden und auch für Computer gelten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Auch dürften die Millionenbeträge des aus den Rundfunkgebühren stammenden "Kabelgroschens" nicht an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk umverteilt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Nun kam eine Kommission zu dem Schluss, dass, wenn der Rundfunk an seinem Kulturauftrag festhalten wolle, eine Erhöhung der Rundfunkgebühren unvermeidlich sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2004)
  4. Keinesfalls werden Rundfunkgebühren in das Projekt fließen, wie ZDF-Intendant Dieter Stolte nicht müde wird zu betonen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Die Aussage von Bundeskanzler Helmut Kohl, höhere Rundfunkgebühren seien nicht möglich, stehe "nicht in Einklang mit den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts", sagte Conrad dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Das Aufgeld soll nicht aus den - gut ausgereizten - Werbeerlösen kommen, sondern aus dem Topf der Rundfunkgebühren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2005)
  7. Eine Mehrheit der Unionsfraktionschefs aus den Bundesländern hat ein regionales Splitting der Rundfunkgebühren vorgeschlagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Ansonsten gebe es nicht länger eine Legitimation für die Finanzierung der beiden Sender aus den Rundfunkgebühren. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.01.2004)
  9. In der Auseinandersetzung um die Rundfunkgebühren vom Jahr 2005 an haben ARD und ZDF in ihrem Treffen mit den Ländern am Freitag in Mainz noch keinen Durchbruch erzielt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2004)
  10. Die monatlichen Rundfunkgebühren betragen für ein Radio 5,32 Euro, für einen Fernseher 16,15 Euro und für ein Radio- und ein Fernsehgerät zusammen auch 16,15 Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2002)