Samen

  1. Sie sollen die Fremdbefruchtung verhindern, damit die später geernteten Samen sich möglichst wenig von den ausgesäten unterscheiden. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Einfach Samen in eine Schale aussäen, Erde feucht halten und nach fünf Tagen hat man eine dichte grüne und sogar noch essbare Wiese. ( Quelle: Abendblatt vom 01.04.2004)
  3. Jährlich werde die Keimfähigkeit der eingelagerten Samen kontrolliert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  4. Die Samen werden im März bis April ausgesät und nur wenig mit Erde bedeckt, angeklopft und feucht gehalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. In dieser Nacht kommt der Samen voll zur Reife, fällt dann ab und verschwindet plötzlich. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 23.06.2005)
  6. Zwar enthalten die einzelnen Samen vieler Nasa-Arten nicht ganz so viel von den wertvollen Fettsäuren wie die Samen des Natternkopfs. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2004)
  7. Zwar enthalten die einzelnen Samen vieler Nasa-Arten nicht ganz so viel von den wertvollen Fettsäuren wie die Samen des Natternkopfs. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.02.2004)
  8. Ihre Stockrosen sind ein Geschenk von Monet, aus dem berühmten Garten in Giverny, zu ihr gekommen über einen amerikanischen Freund, der den Samen in Frankreich pflückte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Wild kommt sie nicht vor, und dass sie eine (vermutlich von Menschen gezogene) Hybride ist, ist unübersehbar: Lilium lancifolium ist steril, sie bildet keine Samen und vermehrt sich stattdessen über Brutzwiebeln aus den Blattachseln. ( Quelle: Die Zeit (40/2004))
  10. Bleiben die verblühten Rosen an den Trieben, bilden sich aus dem Fruchtknoten Hagebutten, die zur Entwicklung der Samen sehr viel Kraft benötigen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)