Staunen

  1. Martin Pieckenhagen, dem HSV-Torwart, blieb am Ende nur das Staunen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2004)
  2. Die mahnenden Predigten, Andachten, Synodalbeschlüsse und Bischofsworte werden mit einer Mischung aus wohlwollendem Staunen und schwacher Heilshoffnung weit über religiös interessierte Kreise hinaus wahrgenommen. ( Quelle: Die Zeit (05/2003))
  3. Er sieht mit Wohlgefallen das ergriffene Staunen auf den Gesichtern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
  4. Man konnte mit Staunen beobachten, dass so ein Netz Kategorien schuf, die im Programm nirgends hinterlegt waren. ( Quelle: Telepolis vom 22.08.2003)
  5. Da kann es nur eine Erklärung geben: Wenn Kunst von Können kommt, dann kommt Stau von Staunen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.04.2002)
  6. Am Ende bleibt tatsächlich ein Staunen, das sich nie in Erklärungen zurückzieht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2005)
  7. Mit ungläubigem Staunen begibt sich der Inspektor in das folgende Bacchanal, tanzt und singt mit dem Baron und Idalina bis zum Umfallen und bricht schließlich in ein von allen Hemmungen befreites Gelächter aus. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Schürften nach im Verhältnis Herzog/Rehhagel (was ungebrochen gut sein soll, wie sie mit leichtem Staunen und großer Freude hörten). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Doch wie jedes Feuerwerk eine bestimmte Dauer nicht überschreiten sollte, machte auch hier bald die Gewöhnung an das Staunen dem Staunen Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Doch wie jedes Feuerwerk eine bestimmte Dauer nicht überschreiten sollte, machte auch hier bald die Gewöhnung an das Staunen dem Staunen Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)