Tonfall

  1. Er habe halt so seine Art, sagt er so auf seine Art, ein wenig singend und mit jenem westfälischen Tonfall, den man aus dem Fernsehen kennt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)
  2. Sie hört in sie hinein, versucht den Tonfall zu spüren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  3. Sein Tonfall verrät, dass er sich mit vagen Zusagen nicht zufrieden geben wird. ( Quelle: Die Zeit (24/2001))
  4. Der Tonfall in den Gesprächen wurde immer schärfer. ( Quelle: Die Zeit (34/1999))
  5. Erst nach dem Ende des Krieges, Anfang der Zwanziger, wird der Tonfall der Filme versöhnlicher, sind die Bilder weicher gezeichnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Aus der Perspektive eines Technologiecracks, der sich in einer paranoiden Wahnwelt verliert, ließ Schmid Tonfall und Atmosphäre, Musik und politische Depression einer Ära wieder aufleben. ( Quelle: Die Zeit (32/2003))
  7. Stephan Grossmann als der Möchtegernpoet Oronte, der Alceste wegen "Beleidigung" verklagt, zeigt das sehr gekonnt mit einer Spur Stasidenunziantentum, vielleicht liegt das auch nur an dem ganz leicht sächsischen Tonfall. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Nida-Rümelins Tonfall ist oft nicht der eines Politikers, sondern der eines Dozenten, er ist kein Philosoph, sondern Philosophieprofessor. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Seine Worte und sein Tonfall gaben wenig Anlass zu größerem Optimismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  10. Stahl habe jedoch auf entsprechende Kritik in einem Tonfall reagiert, der "zumindest nicht angebracht war", sagte Janthur. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)