Ungleichheiten

  1. Denn dieser erlaubt ausgeprägte Ungleichheiten des Besitzes an realem Eigentum, die sich in ungleiche soziale und politische Macht verwandeln. ( Quelle: Die Zeit (20/2003))
  2. Sie haben jedoch die Stigmatisierung von Sozialhilfeempfängern begünstigt und bestehende Ungleichheiten häufig noch verfestigt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Weitere Steuersenkungen und damit Einnahmeausfälle für die öffentliche Hand und soziale Ungleichheiten lehne er aber entschieden ab. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 13.02.2004)
  4. Indien zum Beispiel ist ein Land voller unglaublicher Ungleichheiten, und doch funktioniert es auf eine verrückte Art. Das Kastensystem verschwindet zwar langsam, wird aber vor allem von den Swamis noch aufrechterhalten. ( Quelle: Die Zeit (03/2003))
  5. "Wir leben immer noch in einer Kastengesellschaft", rügt der Präsident des Deutschen Studentenwerks, Hans-Dieter Rinkens, mit Blick auf die sozialen Ungleichheiten im Bildungssystem. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2005)
  6. Es war Gadamer, der uns gezeigt hat, dass solche Ungleichheiten zu jenen scheinbaren Objektivitäten zählen, die wir verwandeln müssen: in Sprache und Kultur, in eine Gesellschaft der Solidarität. ( Quelle: Die Zeit (13/2002))
  7. Ich bin für die Marktwirtschaft bei der Herstellung von Gütern und Dienstleistungen, aber nicht für eine Marktgesellschaft, wo die Politik die Ungleichheiten aufrechterhält. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Wagener: Was meinen Sie mit Ungleichheiten? ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  9. Das Reale, in dem die Ungleichheiten dauerhaft gestiftet werden, ist ein solcher Garant nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Sie muss eine moderne Fortentwicklung ihrer sozialen Traditionen erreichen, zumal durch die Globalisierung Ungleichheiten größer werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2003)