Wohlgefallen

  1. Jedenfalls schuppert er sich mit sichtlichem Wohlgefallen an seiner Betreuerin, die sich täglich zwei Stunden mit ihm beschäftigt und ihn zärtlich "Bärchi" nennt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Was für den Bürger kaum noch nachvollziehbar war, scheint sich nun in Wohlgefallen aufgelöst zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.03.2004)
  3. Mit den winzigen Booklets einer CD hat sich die Bedeutung des Covers bereits in Wohlgefallen aufgelöst. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.01.2004)
  4. Vielleicht löst sich ja doch noch alles in Wohlgefallen auf, vielleicht sind die Ängste vor dem Auseinanderbrechen der Regierung übertrieben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2003)
  5. Die Industrie sieht die Ankunft des Pragmatikers Fabius im Wirtschaftsministerium mit Wohlgefallen, und auch die Gewerkschaften sind nicht gegen den sozial engagierten Sozialisten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Aber natürlich wäre dies keine Familienkomödie, wenn sich nicht alles in rosa Wohlgefallen auflösen würde. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Sehr zum Wohlgefallen der beiden nordschwäbischen Landräte Anton Dietrich (Dillingen) und Alfons Braun (Donauwörth), die berechtigte Hoffnungen hegen, künftig bis zu 40 000 Jahrestonnen ihres Abfalls nach Augsburg transportieren zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Das Wohlgefallen an Schostakowitsch, seine Aunahme in den Reigen seliger Meister, hat so nicht zuletzt seinen Grund darin, daß seine zeitgenössische Musik. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Inzwischen treiben es die Konzerne zum Wohlgefallen ihrer Aktionäre so bunt, dass große kommunale Unternehmen aus der Energiebranche vor den Folgen eines Erzeuger-Oligopols warnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005)
  10. Papa Heinz wird's mit Wohlgefallen vernommen haben. ( Quelle: TAZ 1997)