antun

  1. Nicht, weil ihn die Verbalinjurien Mundines einschüchterten, eher schon, "weil ich mir diese Äußerungen einfach nicht mehr antun will." ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Es hieße, diesem fernen Text Gewalt antun, deutete man ihn 1999 im Kontext des Alltagsheldentums und des Geschlechterkrieges um männliche Hausarbeit, um das Rasenmähen oder die dioxinfreie Ernährung. ( Quelle: Die Zeit (25/1999))
  3. PETER POELLINGER: Jedenfalls nicht dieses Kirmestechnodiddelididdelidid, das sich die Millionen Love-Parade-Leute antun. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Das ist unserer Meinung nach das Schlimmste, das man Deutschland antun kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Dieses offenbar jeder menschlichen Regung bare Verbrechen löst Ekel aus, Verzweiflung über das, was dieser Mensch einem ihm vertrauenden Kind kaltblütig hat antun können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2003)
  6. Was kann und was darf der Mensch dem Tier antun? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Er gehört in jedem Fall in den Kader zur WM. Die Frage ist nur: Soll sich Kirsten das mit seinen 36 Jahren noch antun? ( Quelle: Die Welt Online vom 07.04.2002)
  8. Und fügt hinzu, dass man auch den Kindern des Freundes etwas antun würde, wenn er nicht endlich die 100 Euro zurückzahlen würde. ( Quelle: Abendblatt vom 06.02.2004)
  9. Das wollte ich mir nicht noch einmal antun. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2003)
  10. Nein, das hab ich vor Jahren getan und immer eine raufbekommen: Paßt nicht zur Firma, ich sei zu alt, tja, wenn es ein Comeback wäre Also, das muß man sich nicht antun. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)